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Über uns

Unsere Idee von Wein

camVino – hier kommen seit 2019 ausgewählte Weine vom Jakobsweg mit Lebensfreude und menschlichem Charme zusammen, gemeinsam ist der Weingenuss immer ein Erlebnis.

Dabei hebt sich das camVino im Herzen Gröpelingens von anderen Weinläden ab, denn vor allem kompetente und individuelle Beratung in lockerer Alltagssprache ist uns wichtig. Der Weinkauf bei camVino soll schließlich Freude machen und nicht überfordern. Deswegen sind all unsere Produkte, zu denen neben Weinen auch köstliches Olivenöl aus Spanien oder die eigens kreierte Olivenöl-Salz-Praline zählen, von hoher Qualität, aber immer bezahlbar.

 

 

Kleine Geschichte des camVino

Damals noch Pasdocks, heute camVino

Alles begann mit den leckeren spanischen Rotweinen, die Ansgar Möller auf seinen Pilgerreisen in Spanien lieben lernte. Doch es sollte einige Zeit dauern, bis aus dem Hobby des Pilgers das heutige camVino in Gröpelingen wurde.

Bereits 2009 gründete Ansgar das Unternehmen Pilgino und begann, Pilgerreisen auf dem Jakobsweg zu organisieren. Bei den langen Aufenthalten in Spanien bot sich ihm nun die Möglichkeit, jene kleinen Bodegas in Nähe des Jakobsweges zu besuchen, wo seine Lieblingsweine gekeltert wurden. Die mitgebrachten Flaschen verteilte er an seine Bekannten in Bremen. Die hochqualitativen und preiswerten Weine begeisterten und so begann Ansgar, kleinere Mengen seiner liebsten Weine zu importieren und aus seinen Büroräumen zu verkaufen.

Langsam fügten sich dann regional produzierte Produkte ins Sortiment: Honig aus Gröpelingen, um die Ecke hergestellte Pralinen mit spanischem Olivenöl und Meersalz sowie Schokolade und Kaffee aus Bremen.

2018 eröffnete sich dann eine Möglichkeit: Das kleine Ladengeschäft gleich um die Ecke wurde frei und bot sich geradezu an, um daraus ein Weingeschäft zu machen. Das Hobby war bereits zum Nebengeschäft geworden und im Keller lagerten einige Tonnen Wein, welche mithilfe hingebungsvoller Angestellter ins camVino umzogen. Gleichzeitig begann der Umbau des alten Blumenladens, welcher in der Zwischenzeit vom Verein Kultur vor Ort für seine Stadtteilarbeit genutzt worden war.

Einiges war zu tun und glücklicherweise weiß Ansgar nicht nur einen Hammer zu schwingen, sondern auch seine Bekannten zu überzeugen, ihm dabei zu helfen. Mit vereinter Kraft entstand in nur wenigen Wochen ein Ort mit rustikalen Holzarbeiten, ganz nach unserem Geschmack: unprätentiös, gemütlich, handgemacht.